Exzellenzzonen in der Straßenverkehrssicherheit sind die richtige Antwort auf den Aufruf von PM Modi

Das Modell wird dazu beitragen, eine willkommene Kultur der Verkehrsdisziplin, eines reibungslosen ästhetischen Flusses in den Fahrspuren und eines verantwortungsbewussten, stolzen Straßenverhaltens der Bürger einzuleiten.

Es ist erschreckend, sich die Daten der Verkehrstoten anzusehen: Täglich sterben mehr als 415 Menschen auf indischen Straßen.

In ' Mann ki Baat “ Ende Januar verwies Premierminister Narendra Modi besonders auf die Besorgnis der Regierung über Verkehrsunfälle und forderte die Menschen auf, sich aktiv an Aktivitäten zur Straßenverkehrssicherheit zu beteiligen. Es ist erschreckend, sich die Daten der Verkehrstoten anzusehen: Täglich sterben mehr als 415 Menschen auf indischen Straßen.

Die harten Strafen nach den neuen Bestimmungen des Kraftfahrzeuggesetzes haben mehr als die Hälfte der Arbeit erledigt, da die Durchsetzung eines Verkehrssicherheitsregimes der erste Schlüssel in dieser Sackgasse zu sein scheint. Um diese Kampagne jedoch auf die nächste Stufe zu heben, müssen wir das Thema neu betrachten und einige einfache Schritte untersuchen, um eine schnelle Wirkung zu erzielen. Zunächst können Unions- und Landesregierungen in einigen Städten kleinere Gebiete als Zones of Excellence in Road Safety (ZoE) ausweisen. Geografischen Gebieten mit schlechter Verkehrssicherheit kann der Vorzug gegeben werden.

Alle Straßen im ZoE sollten ordnungsgemäß mit Fahrspuren, Zebras und Schildern gekennzeichnet sein. Die meisten Markierungen und Beschilderungen sollten neben der bildlichen Darstellung die Anweisungen in Worten zum leichteren Verständnis und als Quelle der regelmäßigen Schulung der Verkehrsteilnehmer definieren. Ein eigener Korridor für Einsatzfahrzeuge muss gekennzeichnet werden. Korrekturmaßnahmen an den schwarzen Flecken sollten in einem ZoE mit höchster Priorität durchgeführt werden. In der Zwischenzeit können vorübergehende Maßnahmen ergriffen werden, um den Verkehr zu verlangsamen und zu lenken. Wichtig ist auch, sukzessive förderliche Rahmenbedingungen wie verbesserte, behindertengerechte Fußwege, eine sichere Fahrspur für Radfahrer und Fußgänger, mehr Zebrastreifen mit eingebauten Sicherheitsmechanismen zu schaffen.

Rund-um-die-Uhr-Kontrollen sollten durchgeführt werden, um die Einhaltung der Verkehrsnormen in der zweckgebundenen ZoE durchzusetzen. Es sollten alle verfügbaren technischen Geräte eingesetzt und private IT-Agenturen miteinbezogen werden. Best Practices in verkehrssicheren Ländern sollten entsprechend angepasst werden. Es sollten strenge Kontrollen und Geldstrafen verhängt werden, mit der Möglichkeit, einen ermäßigten Betrag zu berechnen, wenn der Täter bereit ist, vor Ort zu zahlen. Ebenso sollte die Festnahme von zuwiderhandelnden Fahrzeugen für den ganzen Tag oder für längere Stunden gefördert werden, anstatt Geldstrafen zu verhängen.

Eine entscheidende Voraussetzung wird die Stationierung von entsprechend ausgestatteten Krankenwagen und Kränen in geringerer Entfernung sein, um Opfer und beschädigte Fahrzeuge zügig abtransportieren zu können. Eine separate Notrufnummer für die ZoE/ alle ZoEs innerhalb eines Bundesstaates, die von geschultem Personal betrieben wird, ist das Gebot der Stunde. Details der Helpline sollten an prominenter Stelle in einem ZoE und an mehreren öffentlichen Orten und in sozialen Medien veröffentlicht werden.

Es ist wichtig, dass Verkehrsteilnehmer und Menschen im Allgemeinen für die Normen und den Geist der Verkehrssicherheit sensibilisiert werden. Regelmäßige Aufklärungs- und Aufklärungsprogramme für die Straßenverkehrssicherheit sollten in Wohngebieten an den Wochenenden mit aktiver Unterstützung der RWA/lokalen Körperschaften/NGOs durchgeführt werden.

Eine dreistufige Verwaltungsstruktur kann eingerichtet werden, um ein ZoE in einem reibungslosen, kriegsgebietsähnlichen Geist zu betreiben. Zunächst wird es für den täglichen Betrieb eine Führungsgruppe geben, die aus Beamten der mittleren Ebene der Verkehrspolizei, der Straßenaufsichtsbehörde, der örtlichen Körperschaft der Region, der PWD-, Gesundheits-, Bildungs-, Elektrizitäts- und Gartenbauabteilungen besteht, die von einem leitenden Mitarbeiter geleitet werden Verwaltungs- oder Polizeibeamter mit nachgewiesener Leistungsbilanz. Die Gruppe wird alltägliche Probleme der Durchsetzung und Verwaltung sicherer Straßen lösen. Die zweite Ebene würde einen ausschließlich zweckgebundenen Beamten der Distriktzentrale haben, der das Funktionieren aller ZoEs innerhalb des Distrikts sehr genau überwacht und dringende Hilfe leistet, wenn die Gruppe um eine solche Intervention ersucht. Zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse kann auch ein Gremium aus erfahrenen Personen hinzugezogen werden. Eine dritte Ebene würde den betreffenden Unions-/Staatsminister umfassen. Tatsächlich kann sowohl im Unions- als auch im Landeskabinett ein eigener Minister für Straßenverkehrssicherheit ernannt werden.

Die Umsetzung des vorgeschlagenen Modells beruht auf der Nutzung der Ressourcen der Regierungsbehörden, des Privatsektors, der NGOs und der einfachen Bevölkerung als bedeutende Akteure der Straßenverkehrssicherheitsmission in einem wettbewerbsorientierten Geist. Das Modell wird dazu beitragen, eine Willkommenskultur der Verkehrsdisziplin, eines reibungslosen ästhetischen Flusses in den Fahrspuren und eines verantwortungsbewussten Straßenverhaltens der Bürger einzuleiten. Diese Kultur sollte bald über den begrenzten Bereich einer Zone hinausgehen und andere Teile der Gesellschaft abdecken.

Dieser Artikel erschien erstmals in der Printausgabe am 1. April 2021 unter dem Titel „Sicherheit mit Beispiel“. Der Autor ist ehemaliger Beamter und Mitglied des National Road Safety Council